Bass

der Bass sieht eifach nur geil aus!! zu gern würd ich mit dem spiele!! de hammer!! aba leider hab ich en ja net
Geschichte
Neue Anforderungen in Bans
Mit dem Aufkommen der E-Gitarre ergab sich das Problem, dass in damaligen Bands der verwendete Kontrabass hinsichtlich der Lautstärke unterlegen war. Auch Bässe wurden in der Folge mit einem Tonabnehmersystem ausgerüstet. Der E-Bass selbst wurde seit den 1950er-Jahren entwickelt. Er basiert auf zwei Instrumentenfamilien: dem Kontrabass und der Gitarre bzw. E-Gitarre. Lange Zeit dachte man, der Fender Precision Bass (1950) sei der erste elektrisch verstärkte Bass, der so wie eine traditionelle Gitarre horizontal getragen werden kann. Vergessen wurde Audiovox Manufacturing & Co., die kleine Firma, die etwa 1935/36 die Audiovox "#736 Electric Bass Fiddle" auf den Markt brachte. Nachforschungen ergaben, dass der Bass zwar ein paar Mal verkauft wurde (vor allem an Gospel- und Country-Bands), aber der damaligen Zeit so weit voraus war, dass er nie richtig angenommen wurde. Die Firma Audiovox wurde um 1950 geschlossen.
Zum ersten Mal in Serie
Der erste E-Bass, der in Serie produziert wurde, war der Precision-Bass von Fender. Die Bezeichnung Precision bezieht sich auf die Tatsache, dass dieser Bass (im Gegensatz zum Kontrabass) Bünde hatte und somit die Töne für den Spieler einfacher präzise zu greifen sind. Leo Fender übertrug im Grunde die grundlegende Bauweise einer E-Gitarre auf den Bass, modifizierte jedoch die einzelnen Bauteile wie Korpus, Hals und Tonabnehmer (auch Pickups) dahingehend, dass sie die tiefen Frequenzen sowie die höhere mechanische Belastung durch die Saitenspannung aushielten. Ein großer Unterschied zum Kontrabass besteht zudem darin, dass E-Bässe eher horizontal gespielt werden, während Kontrabässe beim Spielen vertikal (upright) gehalten werden. Es gibt aber auch einige Bassisten wie zum Beispiel Alex Webster, die den Bass fast vertikal halten.

Unterschied zur Gitarre
Aus den nötigen Umbauten folgen auch einige Unterschiede zwischen dem E-Bass und der E-Gitarre: Halslänge: Die Hälse des E-Basses sind länger als die der E-Gitarre (Ausnahme: short-scales s.u.); der Bass klingt damit definierter. Es gibt mehrere Längentypen bei E-Bässen, short-scale (30" / 762mm Mensur), medium-scale (32" / 813mm), long-scale (34" / 864mm) und extra-long-scale bzw. super-long-scale (36" / 914mm). Am häufigsten verbreitet ist jedoch der Longscale. Saitendicke: Auch die Saiten weisen gegenüber der E-Gitarre eine höhere Dicke auf, da die höhere Saitenmasse das Schwingungsverhalten ändert, so dass erst durch dickere Saiten der gewünschte tiefe Ton bei akzeptabler Saitenspannung erreicht werden kann. Saitenanzahl: Die meisten E-Bässe haben 4 Saiten, es gibt aber auch 5- und 6-saitige Varianten, die dem Bassisten eine breitere Klangvielfalt bieten. Korpus: Der Korpus ist länger als bei der E-Gitarre, typisch ist ein langes Korpushorn, damit das Instrument mit längerem Hals und schwerer Mechanik nicht kopflastig wird. Steg: Der Steg befindet sich weiter am Ende des Korpus, damit das ganze Instrument nicht zu lang wird. Stimmung: Abgesehen von individuellen Stimmungen wird ein E-Bass durchgehend in Quarten gestimmt, wobei der Unterschied nur auf Instrumenten mit "hohen" Saiten zum Tragen kommt. Dies ist bei einer Gitarre nicht möglich, ansonsten könnte man viele Akkorde nicht greifen. Bei der Gitarre folgt auf die G-Saite eine H-Saite (große Terz) und darauf wieder im Quartabstand ein E. Beim Bass ist die Saitenfolge (H)-E-A-D-G-(C), bei der Gitarre E-A-D-G-H-E.

des is Flea! de bassist von de red hot chili peppers!! des isch eifach nur hammer was der bringt! erst durch ihn wurde slappen bekannt! (erklärung zu slappen kommt demnächst) des isch einer der besten Bassisten den ich kenn, ohne den wäred chili peppers net so gut! den typ muss ma sich eifach ma anhöre!